Martina Berthold

Im Haus St. Katharina in Neumarkt am Wallersee gibt es Beratung für alle Lebenslagen

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von links: Dr. Wolfgang Mayr (Forum Familie Flachgau), Mag.a Michaela Hauser (Einstieg – Bildung Beratung Qualifizierung GmbH, Jugendcoaching Flachgau), OStR. Prof. Franz Paul Enzinger (Stadtpfarre Neumarkt a. W. – Handbibliothek St. Katharina), Alexandra Moche (Hospiz Bewegung Salzburg, Einsatzleitung Flachgau), Mag.a Eva Heistracher (Rechtsberatung für Frauen Land Salzburg), Elisabeth Holzinger, MSC (Einstieg – Bildung Beratung Qualifizierung GmbH, Jugendcoaching Flachgau), Dr. Gottfried Laireiter (Stadtpfarrer), Sandra Kaiser (Frauenberatung Flachgau, sitzend), Claudia Schörghuber (Psychotherapie), Richard Gölzner (Caritas Zentrum Neumarkt), Margarethe Kröll (Gewaltschutzzentrum Salzburg), DI Adi Rieger (Bürgermeister), Mag.a Martina Berthold (Landesrätin)

Salzburg | Flachgau | Neumarkt am Wallersee | 8. Juni 2017 |  Das neue Begegnungszentrum Haus St. Katharina in Neumarkt am Wallersee eröffneten Landesrätin Martina Berthold, Bürgermeister Adolf Rieger und Stadtpfarrer Gottfried Laireiter offiziell am Donnerstag, 8. Juni 2017. Gesegnet war es ja bereits am 28. September 2014 worden. Alle Serviceeinrichtungen des Hauses stellen sich dabei den interessierten Besuchern vor. Dr. Wolfgang Mayr von Forum Familie Flachgau stellte die einzelnen Institutionen vor, musikalisch umrahmt wurde das Programm von zwei jungen Musikerinnen – Lisa Weinbacher & Melanie Maderegger -, die Stücke der klassischen Musik boten. Jugendliche des Jugendzentrums Neumarkt bereiteten ein Buffet vor.

Alle Bilder des Nachmittags auf der Bilderplattform unter diesem Link.

Wichtige soziale, therapeutische und kulturelle Angebote Den Rest des Beitrags lesen »

Salzburg hilft – ein Nachmittag für freiwilliges Engagement

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Salzburg hilft Neumarkt am Wallersee
Podiumsdiskussion „Ehrenamt – Flüchtlinge gut integrieren, was wir alle tun können“ von links: Brigitte Leister (Koordinatorin für Sprachtraining im Freiwilligen Netz, Diakoniewerk), Ingrid Weydemann (Plattform Neumarkt für Menschen), Sirikit Reuchlin (vielfältiges internationales ehrenamtliches Engagement), Michael Mair (Diskussionsleiter), Martina Berthold (Landesrätin für Integration und Grundversorgung), Eva Schaflinger (Integrationsfond) und Hansjörg Obinger (Bürgermeister Bischofshofen, aktives Management u.a. „Buntes Bischofshofen…“

Gut 150 ehrenamtliche Helfer in Sachen Flüchtlingstransit und Asylwerber trafen sich am Freitagnachmittag, den 30. Oktober 2015, im Festsaal der Stadt Neumarkt am Wallersee. Mit dabei waren auch zahlreiche Asylwerber.

Der Inhalt dieses Artikels:
Präsentationen, Thementische, Podiumsdiskussion und Kabarett
Flucht, Vertreibung und Wanderung sind Teile der Menschheit(sgeschichte)
Thementische und Vernetzungsmöglichkeiten
Ehrenamt – Flüchtlinge gut integrieren, eine Podiumsdiskussion
Mit dem Dolch im Gewand geht er zur Schule:
1:0 für die barfüßigen Afghanen
„einfach raus“
Arbeit wäre sehr wichtig, denn sie gibt dem Menschen seinen Wert zurück
Seitenblicke und „Nachmittagssplitter“
Nachwort

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Asylwerber in Neumarkt am Wallersee: Menschen unter Menschen

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MenschenWo Information fehlt wachsen Gerüchte. Der Stadtschrei(b)er versucht die Geschichte und den Status quo der Stadt Neumarkt am Wallersee und ihre Asylwerber zu beschreiben.

Seit 100 Jahren Flüchtlinge in Neumarkt
Der Zusammenbruch der Monarchie während des Ersten Weltkriegs brachte auch eine riesige Flüchtlingswelle aus Gebieten der östlichen Monarchie mit sich. Flüchtlinge aus Galizien und der Bukowina kamen auf ihrem Weg zum großen Lager in Niederalm (Gemeinde Anif) durch Neumarkt am Wallersee, wo sie zunächst für einige Zeit blieben. Auch in den Wirren Ende des Zweiten Weltkriegs war Neumarkt am Wallersee ein Sammel- und Aufenthaltsort für Personen, die vor den russischen Truppen im Osten Österreichs auf der Flucht waren.

Nach Jahrzehnten setzten gegen Ende des 20. Jahrhunderts abermals Flüchtlingsströme nach Österreich ein. Neumarkt am Wallersee übernahm abermals die Funktion als Aufnahmeort für Asylbewerber und 38 Personen mit Migrationshintergrund haben aktuell Unterkunft im Gasthof Gerbl gefunden.

Die Betreuung der anwesenden Asylwerber
Den Menschen, die aus ihrer Heimat flüchteten, weil sie in irgendeiner Weise dort bedroht wurden, Den Rest des Beitrags lesen »