Eugendorf
Nikolausbesuch der Feuerwehrjugend Bergheim und Neumarkt im Konradinum Eugendorf

Salzburg | Flachgau | Neumarkt am Wallersee | 2. Dezember 2018 | Es ist bereits seit 1980 Tradition, dass die Feuerwehrjugend jeweils zu Ostern und rund um den Nikolaustag den Bewohnern im Konradinum Eugendorf eine Freude bereitet. Hintergrund ist seit jeher auch der Versuch den Jugendlichen die Scheue an Menschen mit Behinderung zu nehmen.
So besuchten am 1. Dezember 2018 der Nikolaus und die Feuerwehrjugendgruppen aus Bergheim und Neumarkt am Wallersee gemeinsam wieder die Bewohner und Betreuer des Konradinums in Eugendorf. Durch den Nikolaus wurden Süßigkeiten verteilt und die Jugendlichen verbrachten eine gemeinsame Zeit mit den Bewohnern. (Quelle Landesfeuerwehrverband Salzburg – Bezirk Flachgau)
Fußballplatz muss aus dem Wohngebiet!

Heute, 15 Uhr, Fußballspiel Neumarkt gegen Eugendorf; kurz nach 14 Uhr begann der Verkehr, gut 60 bis 70 Fahrzeuge suchten Parkplatz – natürlich – direkt beim Sportplatz in Neumarkt am Wallersee, zwischen den Wohnblocks und in den angrenzenden Straßen bei den Privathäusern. Ungezählte Pkw fuhren ein und aus, warum und wieso, das weiß der Stadtschrei(b)er nicht, aber es herrschte Verkehr.
Parken auf Parkplätzen der Anrainer
Beim Versuch, sich auf einen Anrainerparkplatz zu parken, wurde ein Parkplatzsuchender von Anrainern verscheucht (unteres Bild). Kaum waren er und die Anrainer weg, parkte halt der nächste in die Lücke.
Nach Spielende rollten wieder gut 60 bis 70 Fahrzeugen hin und her. Jetzt, um 17:30 Uhr, wird es langsam wieder ruhiger. Ein „echt beschaulicher“ Samstagnachmittag!
Aber um 18:30 Uhr ist dann das nächste Fußballspiel!
Lieber Bürgermeister, der du morgen, Sonntag, aus der Stichwahl hervorgehen wirst: So wie die Feuerwehr gerade hinaus aus dem Stadtzentrum verlegt wird, so muss bitte auch der Sportplatz hinaus verlegt werden. Dieses oder nächstes Jahr. Nicht in fünf Jahren!
Wie dem Stadtschrei(b)er schon zu Ohren gekommen ist, ist es den Spielern der verschiedenen Fußballclubs mehr als Recht, zwischen Privathäusern und Wohnblock Verkehrschaos an Spieltagen zu produzieren. Weil sie nämlich auch einen neuen Sportplatz gerne hätten. Ein Schelm, der jetzt aber vermutet, dass aus diesen Überlegungen aller, mancher, vieler Fußballspieler heraus, die Parkplätze im Schulenbezirk net wirklich angenommen werden. Oder ist es, weil man sportbegeisterten Fußballfans die fünf Minuten Treppensteigen nicht zumuten kann?